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Viele Kinder machen sich Sorgen um ihre älter werdenden Eltern. Besonders wenn das Treppensteigen beschwerlich oder gar gefährlich wird, stellt sich die Frage:
Wie kann ich meine Eltern davon überzeugen, dass ein Treppenlift eine gute Lösung ist?
Dieser Artikel zeigt praxisnahe Strategien, um sensible Gespräche zu führen, Widerstände zu verstehen und gemeinsam eine Lösung zu finden – ohne Druck, aber mit Herz und Verstand.
Auch wenn ein Treppenlift objektiv sinnvoll ist, reagieren viele Senioren anfangs ablehnend. Die Gründe sind oft emotional:
Typische Einwände:
„Ich bin doch noch fit genug.“
„So alt bin ich noch nicht.“
„Ein Treppenlift ist doch nur was für Kranke.“
„Ich will mein Zuhause nicht verändern.“
„Das ist doch viel zu teuer.“
Hinter diesen Aussagen stehen Stolz, Angst vor Veränderung und ein Wunsch nach Selbstbestimmung.
Verständnis zeigen: Der wichtigste erste Schritt
Bevor Sie Argumente bringen, hören Sie gut zu. Zeigen Sie, dass Sie die Gefühle Ihrer Eltern ernst nehmen.
So schaffen Sie Vertrauen:
Nicht belehren – sondern Fragen stellen
Gemeinsame Erinnerungen ansprechen („Weißt du noch, als du uns immer die Treppen hinterhergerannt bist…?“)
Mitfühlend bleiben, auch wenn Sie anderer Meinung sind
Nicht in Diskussionen verfallen – lieber Geduld zeigen
Ein gutes Gespräch beginnt mit Respekt, nicht mit Technikdetails.
Die richtigen Fragen stellen
Fragen regen zum Nachdenken an – ohne zu drängen.
Beispiele für gute Fragen:
„Wie oft fühlst du dich an der Treppe unsicher?“
„Was wäre, wenn du mal stürzt und keiner ist da?“
„Würdest du den Lift nutzen, wenn er einfach da wäre?“
„Wäre es nicht schön, wenn du dir keine Gedanken mehr machen müsstest?“
Diese Fragen zeigen Fürsorge – nicht Kontrolle.
Wenn Ihre Eltern offen werden, können sachliche Vorteile helfen. Wichtig ist, die Sprache einfach und konkret zu halten.
Überzeugende Argumente:
Mehr Sicherheit: Jeder zweite häusliche Unfall passiert auf der Treppe
Weniger Schmerzen: Keine Belastung von Knie oder Hüfte
Mehr Selbstständigkeit: Kein Warten auf Hilfe, kein Umzug nötig
Wieder mehr Freiheit: Auch mit Einschränkungen überall hinkommen
Wertsteigerung: Barrierefreiheit macht das Haus zukunftssicher
Technik überzeugt den Kopf – Emotionen erreichen das Herz.
Beispiele für emotionale Anker:
„Ich möchte einfach, dass du sicher bist.“
„Es beruhigt mich zu wissen, dass dir nichts passieren kann.“
„Ich will, dass du so lange wie möglich in deinem Zuhause bleibst.“
„Es geht nicht um heute – sondern um morgen.“
Diese Aussagen zeigen Liebe – nicht Kontrolle.
Viele Eltern schrecken vor der endgültigen Entscheidung zurück. Deshalb kann ein unverbindlicher Einstieg helfen.
Was Sie anbieten können:
Unverbindliche Beratung: z. B. mit einem Experten von ProLift Treppenlifte
Vor-Ort-Termin ohne Kaufdruck
Angebot für einen generalüberholten Lift: Günstiger und nachhaltig
Rückkaufgarantie oder Mietmodell prüfen
So geben Sie Ihren Eltern das Gefühl, frei entscheiden zu können.
Wann und wie sprechen Sie das Thema am besten an?
Nicht zwischen Tür und Angel
Keine große Familienrunde – lieber 1:1
Gespräch bei einem Spaziergang oder ruhigen Kaffee
Möglichst frühzeitig, nicht erst nach einem Sturz
Der Ton macht die Musik – und der Zeitpunkt die Wirkung.
Was tun bei hartnäckiger Ablehnung?
Manchmal helfen alle Argumente nichts. In solchen Fällen gilt:
Bleiben Sie ruhig – aber präsent.
Sprechen Sie das Thema regelmäßig, aber behutsam an
Zeigen Sie Geduld – Ihre Eltern brauchen Zeit
Informieren Sie sich selbst weiter – z. B. bei ProLift Treppenlifte
Schlagen Sie einen Kompromiss vor – z. B. eine Beratung nur „zum Schauen“
Erzwungene Entscheidungen führen selten zu langfristiger Zufriedenheit.
Zusammenfassung
Ein Treppenlift kann das Leben Ihrer Eltern sicherer, leichter und freier machen. Doch der Weg dorthin braucht oft Geduld, Verständnis und den richtigen Ton. Emotionale Argumente, offene Fragen und ein wertschätzender Umgang sind der Schlüssel. Geben Sie Ihren Eltern Raum – und zeigen Sie, dass es Ihnen nur um eines geht: Ihr Wohl.
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